Am Donnerstag, den 9.5. (Christi Himmelfahrt) und am Montag, den 20.5. (Pfingstmontag) bleibt unsere Galerie geschlossen.Vom 10.5. bis zum 19.5. bleibt die Galerie zu den üblichen Zeiten offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen frohe Feiertage.
Galerie bleibt Pankow
aus: Pressedienst | 13. März 2013
www.linksfraktion-pankow.de
Linksfraktion in der BVV – Galerie bleibt Pankow
Der Bezirksstadtrat für Kultur, Dr. Torsten Kühne (CDU), hat in der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow von seinen Bemühungen berichtet, den SPD-Grünen Haushaltsbeschluss umzusetzen, der die Verlagerung der »Galerie Pankow« vorsieht.
Dazu erklärt Matthias Zarbock, kulturpolitischer Sprecher der Linksfraktion Pankow:
“Am Ende bleibt es wie es ist – und das ist sehr gut so.
Der Auftrag, den die Pankower Regierungsfraktionen SPD und Grüne in den Haushalt geschrieben haben, war unsinnig und unrealistisch: An einen anderen Ort ist die »Galerie Pankow« nicht zu verschieben, erst recht nicht in (nicht vorhandene) Räume des Bezirks.
Im Bericht des Stadtrates wurde nun offiziell mitgeteilt, was die Linksfraktion bereits in den Haushaltsberatungen ausgesprochen hat: Nicht nur die kulturelle Funktion der Galerie Pankow an ihrem Ort ist wichtig – diese Galerie ist gerade auch aus Haushaltsgründen unbedingt zu erhalten.”
Förderpreis: faktor kunst 2013
Förderpreis: faktor kunst 2013
Soziale Prozesse im Freiraum der Kunst
Gesucht: Konzepte für neue Kunstprojekte
Die Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft lobt ihren Förderpreis „faktor kunst 2013“ zum Thema „Jeder Fünfte. Armut in der Stadt“ aus. Ausschlaggebend für diese Themensetzung war die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Problematik von Armut in Familien und deren weitreichenden Folgen für Kinder und Jugendliche.
Mit der jährlichen Auslobung dieses Preises will die Stiftung soziale Verantwortung, kulturelle Förderung und Wertschätzung für das gesellschaftliche Engagement von Kulturschaffenden verbinden. Sie versteht sich als Plattform für einen breit angelegten Austausch und entwickelt Veranstaltungsformate, die das Auslobungsthema flankieren und einen interdisziplinären Dialog ermöglichen.
Für die Realisierung eines Kunstprojektes mit Veränderungspotential, das echte Teilhabe ermöglicht, impulsgebend und auf Nachhaltigkeit angelegt ist, steht eine Fördersumme bis zu 200.000 € zur Verfügung.
Zur Seite der Stiftung geht es hier lang >>
“Vogel Frühling” – Uwe Greßmann zum 80. Geburtstag
“Vogel Frühling” – Uwe Greßmann zum 80. Geburtstag
Ein Ausstellung der Galerie Pankow
in Kooperation mit der Akademie der Künste Berlin
Ausstellung vom 10. April bis 02. Juni 2013
Eröffnung am 9. April 2013
Zur Ausstellung erscheint ein Begleitheft.
„Oh, ihr Kinder Erdes! horchet: nur wenige / suchte der Vater der Künstler, / Der Vogel Frühling, aus den Leuten und / ernannte sie zu Dichtern“ heißt es in Uwe Greßmanns (1933-1969) Gedicht Die Sage vom Vogel Frühling. Zweifellos zählt Greßmann zu jenen vom „Vogel Frühling“ Auserwählten. Erst spät wurde die Literatenszene Ostberlins auf dieses seltsam-seltene dichterische Talent aufmerksam. Greßmanns Leben war geprägt von Schicksalsschlägen: eine Kindheit in Waisenhäusern, eine Jugend in Krankenhäusern, ein karges, einsames Alltagsleben zwischen Broterwerb und Berufung; keine Pause von psychischer und physischer Not, zuletzt jedoch eine kurze Zeitspanne der Selbstbestimmung, Selbstentfaltung. Mit 36 Jahren starb Greßmann 1969 in Berlin. Denen, die er kannte, bleibt er unvergessen. Jene, die ihn posthum kennen lernen, wird er nicht mehr aus dem Sinn gehen.
Die Galerie Pankow widmet diesem Künstler nun zu seinem 80. Geburtstag ein Kabinett, welches den bild- und textgrafischen Arbeiten von Greßmann gewidmet ist und zeigt dort eine Auswahl an bislang nie öffentlich gezeigten Zeichnungen (Selbstportraits, Illustrationen, freie bildnerische Kompositionen), Manuskriptseiten und Gedichtentwürfen. Die Präsentation gibt einen Einblick in Vielfalt und Genese der Auseinandersetzungen und in die unkonventionellen Umsetzungen.

Wolfram Adalbert Scheffler, “Zu Uwe Greßmann”, 2013, Bleistift auf Papier, je 50,0 x 70,0 cm (eins aus einer Serie von 9)
Die Galerie Pankow hat des Weiteren zeitgenössische Künstler eingeladen, Uwe Greßmann mit einer Bezug nehmenden Arbeit aktiv zu erinnern. Die Einladung erging an solche Künstler, welche der Person Greßmann und ihrem Werk nahe stehen bzw. standen – viele der Künstler setzen sich bereits seit geraumen Jahren mit dem Werk Greßmanns auseinander – und in der Lage sind, diese Wirkung Greßmanns künstlerisch umzusetzen und in unsere Gegenwart zu tragen. Hierbei sind zudem zahlreiche neue Arbeiten entstanden, welche nun erstmals anlässlich der Ausstellung gezeigt werden. Die Präsentation bildet als Rahmen den zweiten Teil der Ausstellung.
![Uwe Greßmann, "o.T." [zu Vogel Frühling], o.J, Tusche schwarz auf Papier, 21 x 14,8 cm Signatur 1095 · Archiv der Akademie der Künste Berlin](https://i0.wp.com/galerie-pankow.de/wp-content/uploads/2013/01/Greßmann08_1095_03.jpg?resize=567%2C800)
Uwe Greßmann, “o.T.” [zu Vogel Frühling], o.J, Tusche schwarz auf Papier, 21 x 14,8 cm Signatur 1095 · Archiv der Akademie der Künste Berlin, Literaturarchiv, Uwe-Greßmann-Archiv
Ergänzt wird die Ausstellung durch eine von der Akademie der Künste Berlin erstellten Dokumentation zu Leben und Werk des Dichters.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Die Ausstellung wird von einem Veranstaltungsprogramm begleitet
(Terminänderungen vorbehalten):
- 18. April 2013:Und so empfingen [uns] Schildas Witze.
Die Autoren Andreas Koziol und Richard Pietraß im Gespräch über Uwe Greßmann
Moderation: Martin Jankowski (Berliner Literarische Aktion)
- 01. Mai 2013:Motivbesichtigung. Ansichten zu Leben und Tod des Dichters Uwe Greßmann.
Dokumentarfilm aus dem Jahr 1977 von Peter Joachim Holz
anschließend: Die Autorin Elke Erb, der Kulturwissenschaftler Konrad Hawlitzki und der Literaturwissenschaftler Peter Geist im Gespräch über Uwe Greßmann.
Ausstellungsdauer: 10. April – 02. Juni 2013
weiterer Ausstellungsort: Kunstkeller Annaberg: 14. September – 10. Dezember 2013
parallel vom 09. April – 02. Juni 2013:
VOGEL FRÜHLING. Kinderzeichnungen zu Gedichten von Uwe Greßmann
In einem Gemeinschaftsprojekt von Barbara Heinze (Literaturarchiv der Akademie der Künste Berlin) und Monika Nebel (Schulleiterin) haben die Schüler der 5. und 6. Klasse der Meusebach-Grundschule Geltow wunderbare Zeichnungen zu den Gedichten von Uwe Greßmann angefertigt.
Janusz-Korczak-Bibliothek Berlin-Pankow / Kinderbibliothek, Berliner Straße 120/121
“Analog” TRAK Wendisch verlängert bis 31.03.
Nachwuchsförderpreis für Bildende Kunst zu vergeben
Im Rahmen des Brandenburgischen Kunstpreises lobt die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, wie bereits im vergangenen Jahr einen Förderpreis für den künstlerischen Nachwuchs aus. Diese als Stipendium zu vergebende Auszeichnung richtet sich an Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen der Bildenden Kunst bis zum vollendeten 40. Lebensjahr.
Bewerben können sich Maler, Grafiker, Bildhauer, Objektkünstler sowie Gestalter interdisziplinärer Projekte, die im Land Brandenburg leben, arbeiten oder hier an künstlerischen Vorhaben beteiligt sind.
Hier geht es zu den Infos: http://www.mwfk.brandenburg.de/sixcms/detail.php/600007
Kulturausschuss am 12. März 2013
Liebe Freunde, am 12.3.13, 19:30 Uhr, wird der Kulturausschuss in der Fröbelstraße 17, im Haus 6 tagen. Es wird um die Rücknahme des Beschlusses zum Umzug der Galerie Pankow gehen. Aus diesem Anlass wäre es schön, wenn ihr unterstützend dabei sein und vielleicht noch weitere Freunde aktivieren könntet, um damit öffentliches Interesse zu signalisieren.
Wir freuen uns darauf, euch bei der BVV wiederzusehen.
TRAK Wendisch “Analog” – Malerei und Objekte
TRAK Wendisch “Analog” – Malerei und Objekte
Ausstellung vom 06. Februar bis 24. März 13
Eröffnung am 05. Februar 2013 um 19 Uhr
Begrüßung: Annette Tietz, Galerieleiterin
Einführung: Christoph Tannert
TRAK Wendisch, 1958 in Berlin geboren, hatte sich lange Zeit in all seinen künstlerischen Ausdrucksmedien – Bildhauerei, Malerei, Zeichnung – auf bemerkenswerte Weise mit dem Menschenbild auseinander gesetzt. Die in expressiver Formensprache interpretierte menschliche Gestalt wurde darin zum Synonym existenzieller Daseinsformen und fand in der bildhauerischen und malerischen Bearbeitung eine überzeugende ureigene und zeitgenössische Ausformung.
Bereits seit geraumer Zeit ist ein Wandel in TRAK Wendischs Schaffen zu verzeichnen, der sich – ausgehend von elementaren bildhauerischen Fragestellungen – im Verzicht auf die Körperhaftigkeit in seinen Skulpturen und Bildern zeigt, ohne dass er jedoch zur ausschließlichen Abstraktion umgeschwenkt wäre. Vielmehr entwickelt sich in seinen Bildern und Objekten ein Nebeneinander zwischen konkret und abstrakt, zwischen Figur und Raum, das sich in einer fast atmosphärischen Unbestimmtheit äußert. In feinen Drahtgespinsten, die in Metallrahmen eingebunden sind, zeigen sich aus farbigen Linien gewachsene Geflechte, die einem Netz von Neuronen gleichen und eine Balance zwischen Innen und Außen, zwischen Körper und Bild sowie zwischen abstrakter Formensprache und Körperlichkeit erzeugen, die nicht benennt, sondern gesehen und empfunden werden will. Analog dazufindet sich in der Malerei das Nebeneinander von amorphen, organischen Formen sowie mit pastosem Farbauftrag überlagerter stark farbiger Flächen, das Räume eröffnet, die sich dem konkreten Benennen entziehen.
TRAK Wendisch studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Dietrich Burger und Bernhard Heisig und war Meisterschüler bei Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Er lebt und arbeitet seit 1982 in Berlin, hatte zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland. Von 1992 – 2010 hielt er sich für mehrere Arbeitsaufenthalte, u.a. in Brasilien, Costa Rica, Mexiko, Venezuela, auf.
Künstlervideos von Olaf Stüber und Vortrag von Eckhard Fürlus
Im Kontext der aktuellen Ausstellung “Apokalypse | Utopie” möchten wir Sie zu folgenden zwei Veranstaltungen in die Galerie Pankow einladen.
10.1.2013 | Donnerstag | 20 Uhr
„And I heard, as it were the noise of thunder“
Olaf Stüber zeigt Künstlervideos
Klaus Killisch, Im Zeitstrom verschollen, 2011 Collage (Detail)
17.1.2013 | Donnerstag | 20 Uhr
„This Is The End – Imaginationen der Apokalypse“
Vortrag und Diskussionsrunde
Referent: Eckhard Fürlus
Galerie Pankow Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksamt Pankow, Amt für Weiterbildung und Kultur, Fachbereich Kunst und Kultur
Galerie Pankow Breite Straße 8, 13187 Berlin, Tel.: 47 53 79 25, Fax: 48 62 17 09
http://kunstundkultur-pankow.berlin.de, galerie-pankow [at] gmx [dot] de
Öffnungszeiten: Di – Fr 12 – 20 Uhr Sa+So 14 – 20 Uhr und nach Vereinbarung.
Verkehrsverbindung: Pankow U-Bahn U2, S-Bahn S2, S8, S9
Pankow Kirche Bus 107, 155, 250, 255, Tram M1, 50, X54
Apokalypse | Utopie
Malerei, Zeichnung, Fotografie, Installation und Video
Zur Eröffnung der Ausstellung laden wir Sie und Ihre Freunde
am Dienstag, den 27.11.2012 um 19 Uhr herzlich in die Galerie Pankow ein.
Ausstellung vom 28.11.12 – 20.01.13
Begrüßung: Annette Tietz, Galerieleiterin
Konzert: 25.801 Boettger, Eriksson, Groeszer, Killisch, Kühn, rankX
Klaus Killisch, “empyrion”, 2012, Collage, Zeichnung auf Papier und Leinwand, 300 x 500 cm
Beteiligte Künstler: Theo Boettger, Ulu Braun, Alke Brinkmann, Stefanie Busch, Christoph Draeger, Mikael Eriksson / Nastasja Keller, Niklas Goldbach, Marc Groeszer, Gregor Hildebrandt, Lisa Junghanss, Klaus Killisch, François Martig, Oliver Pietsch, Christian Niccoli, Enkidu rankX, Joachim Richau, Jenny Rosemeyer, Moritz Schleime, Suzanne Treister, Brigitte Waldach, Eva Wilde
Seit frühchristlicher Zeit begleiten in der abendländischen Welt Szenarien vom Ende der Welt und dem sich anschließenden neuen Reich die Vorstellungen vom menschlichen Dasein. Wesentliche Inspirationsquelle war hierfür die Offenbarung des Johannes.
Weltuntergangsphantasien und ihre bildlichen Darstellungen waren in allen geschichtlichen und kunstgeschichtlichen Perioden aber auch Metaphern, die aus aktuellen gesellschaftlichen Zuständen heraus genährt wurden. Darin wurden Ängste artikuliert und in Bilder gebannt, es wurden aber auch Zukunftsvisionen entwickelt.
Joachim Richau, “o.T.”, Schweden 2010,
(aus desaster 2009/2011), 70 x 100 cm
Das Jahr 2012 ist nach dem Milleniumswechsel erneut ein magischer Zeitraum. Anlass für vielfältige Spekulationen geben das angebliche Ende des Maja-Kalenders zur Wintersonnenwende 2012 aber auch zahlreiche astronomische Vorgänge in unserem Sonnensystem. Darüber hinaus gibt der gegenwärtige Zustand unserer Welt Anlass zu größter Sorge um den Fortbestand der Zivilisation auf unserem Planeten. Zu den vordringlichsten Problemen gehören dabei die Folgen des Klimawandels und die verheerende Wirkung des Finanzkapitalismus.
Die Ausstellung „Apokalypse und Utopie“ zeigt 22 künstlerische Positionen, die sich mit dem alten Thema beschäftigen und dieses in einen aktuellen Kontext stellen.
Die Bandbreite der Arbeiten reicht von der düsteren Weltuntergangsphantasie über die nüchterne Beschreibung des Status Quo bis hin zur Formulierung sehnsuchtsvoller Utopien außerhalb des realen Raumes. Es sind Statements, die mehr Fragen formulieren als Antworten geben, impliziert der Gegensatz der Begriffe Apokalypse und Utopie doch eine große Ambivalenz, die sowohl unterschiedliche Herangehensweisen als auch Interpretationen ermöglicht. Da eindeutige Antworten hier nicht erwartet werden können umfasst die Ausstellung neben Malerei, Zeichnung, Fotografie und Installation ein Videoprogramm, in dem Filme von 7 Künstlern gezeigt werden und ein Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Diskussionen zum Thema.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Werkabbildungen und Informationen zu den ausstellenden Künstlern sowie Texten von Christoph Tannert, Paula Böttcher, Bernd Rosner, zum Thema Apokalypse und Utopie.
Alke Brinkmann, “o.T.”, 2008,Graphit auf Acryl, 15 x 21 cm
Gezeigt wird das Videoprogramm täglich um:
12 Uhr | 14 Uhr | 16Uhr | 18 Uhr
Christian Niccoli
PLANTSCHEN
2008, 16 mm, Stereo, 5:05 min
Christoph Draeger
BLACK SEPTEMBER
2002, MiniDV, Stereo, 14:30 min
Mikael Eriksson, Nastasja Keller, Klaus Killisch
PANDORA MOTEL
2009, Video DV-PAL, Stereo, 23:35 min
Lisa Junghanss
LETZTE TUGEND
2008, DV-Video, s/w, 2:12 min
Niklas Goldbach
GAN EDEN
2006, Video DV-PAL, Stereo, 10:00 min
Oliver Pietsch
BECAUSE
2008, video, 3:20 min
Ulu Braun
WESTCOAST
2009, video collage HD, 7:20 min.
Das Videoprogramm wurde von Olaf Stüber kuratiert.
weitere Veranstaltungen während der Ausstellung:
29.11.2012 | 20 Uhr Zu den Utopien:
Die Kunst des Aufhörens und Neubeginnens
Alternativen aus Kunst und Wissenschaft
Hannes Böhringer und Bernd Rosner im Gespräch
6.12.2012 | 20 Uhr Apokalypsesehnsucht und die „Kunst des Bleibens“
Referent: Eckhart Gillen
10.1.2013 | 20 Uhr „And I heard, as it were the noise of thunder“
Olaf Stüber zeigt Künstlervideos
17.1.2013 | 20 Uhr „This Is The End – Imaginationen der Apokalypse“
Referent: Eckhard Fürlus