Zur Buchvorstellung und Lesung in der Galerie Pankow am Donnerstag, 30. Januar 2014 um 19 Uhr laden wir Sie und Ihr Freunde herzlich ein.
Axel Brumma – „Erscheinen und Ausbleiben“ – Gedichte
Mit Zeichnungen von Sabine Herrmann – Produktion: ANDANTE Handpresse
Einführung: Annette Tietz, Galerieleiterin
Sabine Herrmann: „Erscheinen und Ausbleiben“, Berlin 2013
9 Zeichnungen, Bleistift, Farbstift auf Papier, 1 Radierung auf Bütten je 27,5 x 22 cm
„Erscheinen und Ausbleiben“ ist der Titel eines Künstlerbuches mit Gedichten von Axel Brumma und Zeichnungen von Sabine Herrmann. Produziert wurde es von der ANDANTE Handpresse in Friedrichhagen. Die ersten Exemplare sind zum Jahreswechsel 2013/14 fertig gestellt worden. Zur Buchpremiere wird Axel Brumma die Gedichte aus „Erscheinen und Ausbleiben“ lesen, ergänzt durch größtenteils unpublizierte Texte. Die Original-Zeichnungen aus dem Gedichtband „Erscheinen und Ausbleiben“ sowie Vorstudien und nicht verwendete Zeichnungen werden von Sabine Herrmann nur anlässlich dieses Abend ausgestellt.
Das Künstlergespräch moderiert Annette Tietz, die zu Beginn in das Buchprojekt „Erscheinen und Ausbleiben“ einführt.
Axel Brumma, 1951 in Quedlinburg geboren, arbeitet und lebt in Berlin-Pankow. Bisher sind von ihm u.a. Künstlerbücher bei der ANDANTE Handpresse in Zusammenarbeit mit Malern, Grafikern und Schriftgestaltern erschienen:
Brancusi – Fragmente mit Michael Augustinski, Werner Stötzer und Sebastian Flierl,
Wind und Spur mit Egon Bresin,
Wasser und Licht mit Angelika Ludwig,
Tage und Träume mit Eva Maria Rensch,
Anfang und Ende mit Matthias Frach.
Weitere Texte sind in der Zeitschrift Floppy Myriapoda und im Gegner erschienen, sowie bei Alexander Krohn´s Distillery.
Galerie Pankow Öffentlichkeitsarbeit Bezirksamt Pankow, Amt für Weiterbildung und Kultur, Fachbereich Kunst und Kultur Galerie Pankow Breite Straße 8, 13187 Berlin, Tel.: 47 53 79 25, Fax: 48 62 17 09 http://kunstundkultur-pankow.berlin.de, galerie-pankow [at] gmx [dot] de www.sabine-herrmann.eu Öffnungszeiten: Di – Fr 12 – 20 Uhr Sa+So 14 – 20 Uhr und nach Vereinbarung. Verkehrsverbindung: Pankow U-Bahn U2, S-Bahn S2, S8, S9 Pankow Kirche Bus 107, 155, 250, 255, Tram M1, 50, X54
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Harald Metzkes: „Panther, Tiger, Frau“ 2008, Öl auf Leinwand
85. Geburtstag von Harald Metzkes
Ausstellung vom 05.02. bis 23.03.2014
Eröffnung am Dienstag den 04. Februar 2014
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Begrüßung: Annette Tietz, Leiterin der Galerie Pankow
Einführung: Jörg Makarinus
Anlässlich des 85. Geburtstags von Harald Metzkes greift die Ausstellung einen Aspekt seines Werkes heraus, der in allen Phasen seiner künstlerischen Arbeit eine Rolle gespielt hat, in der Zusammenstellung so aber weder in Ausstellungen noch in Publikationen aufgegriffen worden ist. Zu sehen sind frühe Portraits, weiblicher Akte aber auch mythologisch geprägte Bilder, Phantasien, Tagträume gemischt mit biografischen Sequenzen, in deren Mittelpunkt Frauen stehen. Ein großer Teil dieser ausgestellten „Frauenbilder“ wird zum ersten Mal präsentiert.
In den späten fünfziger Jahren gehörte Metzkes zum Kreis der sogenannte Berliner Schule, einem Kreis befreundeter Künstler der sich nicht von der DDR-Kunstpolitik vereinnahmen ließ. Das Werk von Harald Metzkes kreist ausschließlich um das Ausloten der Eigengesetzlichkeit und der Möglichkeiten des Bildes. Seine Bilderwelten beherbergen Clowns, Komödianten, mythologisch inspirierte Charaktere aber auch Menschen des Alltags die sich in Landschaftsszenen, Stillleben, und Porträts tummeln, Stadt- und Naturräume bevölkern. Es sind Allegorien auf das Alltägliche die doch eben dieses transzendieren, die Banalität des Momentes aufheben und den Menschen in einen Kreislauf des Daseins eingliedern und so zu universalen Metaphern werden.
„Baden am Stadtrand“ 1982, Öl auf Leinwand
Harald Metzkes ist ein Künstler von Weltrang.
Er wurde 1929 in Bautzen geboren.
Nach seiner Steinmetzlehre beim Bautzener Bildhauer Max Rothe studierte Metzkes Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Wilhelm Lachnit und Rudolf Bergander. 1955–1958 war er Meisterschüler bei Otto Nagel an der Akademie der Künste in Berlin. 1957 unternimmt er eine dreimonatige Studienreise mit Gertrud Heartfield, John Heartfield und Werner Stötzer nach China. Er wird 1989 zum Sekretär der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste, aus der er 1991 wieder austritt.
Zwei mal nimmer an der Biennale in Venedig teil (1984 & 1988), seine Werke hängen in zahlreichen Museen (u.a. in der Deutschen Nationalgalerie) und Privatsammlungen, unter anderem in der Sky-Lobby des Kanzleramtes. Er ist Träger des Käthe-Kollwitz-Preises, des Kunstpreises des Landes Brandenburg und des Hannah-Höch-Preises. Der Künstler lebt und arbeitet im Ortsteil Wegendorf von Altlandsberg bei Berlin.
Erstpräsentation des Dokumentarfilms: „Abs.: Klaus Hähner-Springmühl – Richterstraße 9“
Film-Essay / 2014 / 14:30 min. / HD
Konzept & Produktion: Enkidu rankX / Galerie Pankow / Einheit_7 e.V.
Filmpräsentation und Gespräch mit Dr. Eckhart Gillen und Enkidu rankX.
Im assoziativen Interviews mit Eckhart Gillen, Thomas Florschuetz, Joerg Waehner & Karin Wieckhorst erinnern diese an den einflussreichen und früh verstorbenen Künstler Klaus Hähner-Springmühl. Basierend auf dokumentarischen Fotografien und dem Fotoprotokoll „Richterstraße 9“ von Karin Wieckhorst entsteht eine persönliche Reminiszenz an Ort und Person die viele weitere Künstler beeinflusst und inspiriert haben.
„Klaus Hähner-Springmühl in der Richterstraße 9“, Foto: Karin Wieckhorst
Ein Akrobat ohne Netz
„Klaus Hähner-Springmühl war einer der ungewöhnlichsten Chemnitzer Künstler. In den letzten, düsteren DDR-Jahren inspirierend für viele, fast vergessen bei seinem Tod 2006. Eine Ausstellung in Berlin setzt ihm ein berührendes wie beeindruckendes Denkmal.“
… ist der Titel eines Klaus Hähner-Springmühl gewidmeten Gedichtes von Joerg Waehner. Mit dem aus Karl-Marx-Stadt stammenden, jetzt in Berlin lebenden Künstler hat Klaus Hähner-Springmühl zwei Publikationen gestaltet: das Künstlerbuch second hand (1986) und Amerika ist ein U-Boot im Goldfischteich oder ein Genie ist kein Mietwagen (1992). Beide Publikationen werden vorgestellt, ergänzt von Kommentar (Heiner Müller/Klaus Hähner-Springmühl, Berlin 1985) und Kafka ist Fortinbras. Gespräch mit Heiner Müller (Berlin 2011).
Lesung und Gespräch mit Joerg Waehner und Robert Mießner.
„Richterstraße 9“ – Hommage an Klaus Hähner-Springmühl
aus der Serie „Richterstr.9“, Karin Wieckhorst
Ausstellung vom 27.11.2013 bis 26.01.2014
Begrüßung: Annette Tietz, Leiterin der Galerie Pankow
Einführung: Eckhart Gillen, Kurator der Ausstellung
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Die Ausstellung „Richterstraße 9 – Hommage an Klaus Hähner-Springmühl“ möchte an den 1950 in Zwickau geborenen Klaus Hähner-Springmühl erinnern und ihn im Zusammenhang mit jenen Künstlern präsentieren, die Hähner-Springmühl in den 1980er und 1990er Jahren nahe und mit ihm in regem Austausch standen. Neben neuen, noch nie gezeigten Arbeiten Hähner-Springmühls präsentieren Thomas Florschuetz, Michael Freudenberg, Carsten Nicolai, Olaf Nicolai, Wolfram Adalbert Scheffler, Joerg Waehner und Karin Wieckhorst Arbeiten, die sich direkt und indirekt auf den Künstler beziehen.
Ein leerstehendes, baupolizeilich gesperrtes Hinterhaus der Richterstraße 9, in der vom Bombenkrieg und dem nachfolgenden sozialistischen Aufbau schwer gezeichneten sächsischen Industriestadt Chemnitz, damals noch Karl-Marx-Stadt, war der Ort, den Hähner-Springmühl für sich entdeckte, um ein ohne Kompromisse gelebtes Leben mit der Kunst zu führen. Klaus Hähner-Springmühl setzte mit seinem Beispiel ein Zeichen für ein nicht werkfixiertes Verhältnis zur Kunst, das neben Carlfriedrich Claus zu den ersten Formen handlungsorientierter Konzeptkunst in der DDR gehört.
Die Ausstellung möchte dazu beitragen, dem brisanten, bis heute nahezu unaufgearbeiteten wie unsichtbaren Oeuvre von Klaus Hähner-Springmühl eine Öffentlichkeit zu verschaffen und damit eine Künstlerpersönlichkeit zu würdigen, die eine singuläre Position in der DDR-Kunst verkörpert und diese Position auch nach 1989 nicht aufgab.
Die Haltung, die Hähner-Springmühl verkörperte und verteidigte, sprang auf seine jungen Künstlerkollegen über. Diese Impulse sind bis zum heutigen Tag spürbar und die Ergänzung der Ausstellung durch jüngere Positionen mit ihrem Bezug zu Hähner-Springmühl erweitert den Anspruch der Ausstellung: nicht ausschließlich (kunstgeschichtliches) Zeitdokument zu sein, sondern den Bedeutungszusammenhang der Positionen in ihrer Aktualität aufzuzeigen.
Klaus Hähner-Springmühl, XXX, 1984, Acryl auf Papier, 71,5 x 50 cm
Klaus Hähner-Springmühl
wurde 1950 in Zwickau geboren. Er schließt seine Maurerlehre mit Abitur ab und betreibt in seiner Freizeit Boxen. Sein anschließendes Ingenieursstudium in Cottbus beendet er jedoch nicht, vielmehr widmet er sich von nun an autodidaktisch seinem künstlerischen Schaffen.
Zunächst in kollektiven Arbeitsformen mit u.a. Freudenberg, Penk, Breschneider, Schulze und Hartzsch fängt Hähner-Springmühl in Cottbus, Dresden, und ab 1972 in Karl-Marx-Stadt, an, sich künstlerisch auszudrücken. Es folgen seine ersten Ausstellungen, die einem Happening gleichen und auf’s Äußerste provizieren.
Er wird als Improvisationsmusiker gefeiert, zusammen mit seiner damaligen Frau Gitte und Erich-Wolfgang Hartzsch sowie Frank Raßbach; es folgen viele öffentliche Konzerte und Kunstaktionen. 1982 wird er als Mitglied in den Verband Bildender Künstler aufgenommen und arbeitet von von dieser Zeit an freischaffend.
In den 1990ern macht er einige Reisen innerhalb Europas und bleibt 1992 für einen einjährigen Aufenthalt in Japan.
Weitgehendst zurückgezogen und zunehmend teilnahmsloser lebte er von 1994 bis zu seinem Tod im Jahr 2006 in Leipzig.
Diese Ausstellung wird ebenso in der Kunstsammlungen Chemnitz vom 4. Mai – 29. Juni 2014 zu sehen sein. Die Eröffnung findet am 03.05.2014 statt.
Ein Ausstellungsprojekt der Galerie Pankow Berlin in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz, kuratiert von Dr. Eckhart Gillen.
Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Galerie Pankow
mit Exponaten von: Thomas Florschuetz Michael Freudenberg Carsten Nicolai Olaf Nicolai Wolfram Adalbert Scheffler Joerg Waehner Karin Wieckhorst
Begleitende Veranstaltungen
LESUNG
– Donnerstag 9.1.2014, 19 Uhr
der hahn im sperrmüll…
… ist der Titel eines Klaus Hähner-Springmühl gewidmeten Gedichtes von Joerg Waehner. Mit dem aus Karl-Marx-Stadt stammenden, jetzt in Berlin lebenden Künstler hat Klaus Hähner-Springmühl zwei Publikationen gestaltet: das Künstlerbuch second hand (1986) und Amerika ist ein U-Boot im Goldfischteich oder ein Genie ist kein Mietwagen (1992). Beide Publikationen werden vorgestellt, ergänzt von Kommentar (Heiner Müller/Klaus Hähner-Springmühl, Berlin 1985) und Kafka ist Fortinbras. Gespräch mit Heiner Müller (Berlin 2011). Lesung und Gespräch mit Joerg Waehner und Robert Mießner.
FILMABEND
– Donnerstag 16.1.2014, 19 Uhr
Erich-Wolfgang Hartzsch:„Menschen dieser Stadt“ digitalisierter Super-8-Film, Laufzeit 26:40 min, 1989
Der Experimentalfilm „Menschen dieser Stadt“ setzt dem Atelierhaus auf der Richterstraße 9 ein Denkmal. Hartzsch dreht zunächst in der Umgebung des kurz danach abgerissenen Gebäudes, begibt er sich danach noch einmal in die Atelierräume, filmt sich und den Künstlerfreund mit dem Selbstauslöser. Es handelt sich um eine der ganz wenigen Filmaufnahmen überhaupt, die von Klaus Hähner-Springmühl existieren.
Filmpräsentation und Gespräch mit Erich Wolfgang Hartzsch und Dr. Claus Löser.
FINISSAGE – Donnerstag 23.1.2014, 19 Uhr
Erstpräsentation des Dokumentarfilms: „Richterstraße 9“ Konzept, Realisierung und Präsentation: Enkidu rankX
Filmpräsentation und Gespräch mit Dr. Eckhart Gillen und Enkidu rankX.
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Einladung zur Übergabe des Denkzeichens in Berlin-Buch für die Opfer der Nationalsozialistischen Zwangssterilisation und »Euthanasie«–Morde
Am Donnerstag, dem 14. November 2013 findet um 12 Uhr die Übergabe des Denkzeichens an die Öffentlichkeit statt.
Dazu laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Es sprechen: Dr. Torsten Kühne – Bezirksamt Pankow · Bezirksstadtrat für Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice André Schmitz – Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin Dr. Mate Ivančić – Klinikgeschäftsführer · HELIOS Klinikum Berlin-Buch Margret Hamm – AG Bund der »Euthanasie«-Geschädigten und Zwangssterilisierten
Vorgesehener Standort
Das Gelände der ehemaligen III. Heil- und Pflegeanstalt in Berlin-Buch war in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft einer der Ausgangspunkte für den Massenmord an Patienten und Heimbewohnern.
Im Jahr 2009 haben der Bezirk Pankow und der Liegenschaftsfonds die Initiative übernommen, um gemeinsam mit der Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten, der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch sowie weiteren Eigentümern und Nutzern des heutigen Campus C. W. Hufeland und des Campus Berlin-Buch einen Kunstwettbewerb zur Errichtung eines »Denkzeichens in Berlin-Buch für die Opfer der nationalsozialistischen Zwangssterilisationen und ›Euthanasie‹–Morde« vorzubereiten.
Mit dem Denkzeichen soll ein Ort der Stille und des Gedenkens an die Opfer entstehen, an dem die Hinterbliebenen die Möglichkeit erhalten, ihrer getöteten Angehörigen am authentischen historischen Ort zu gedenken und der darüber hinaus über dieses Kapitel deutscher Geschichte informiert.
Im Ergebnis dieses Kunstwettbewerbes wurde der Entwurf der Berliner Künstlerin Patricia Pisani zur Ausführung empfohlen.
Das Denkzeichen der Berliner Künstlerin Patricia Pisani besteht aus einem Objekt aus Kunstharz, das in Form eines überdimensionierten weißen Kopfkissens auf der Rasenfläche platziert ist. Dieses übergroße Kissen ist Symbol für das Ausmaß der Verbrechen an den Patienten. Mit dem Abdruck des Kopfes werden die Abwesenheit der Schutzbefohlenen und damit der Verlust, der im Ergebnis der Verbrechen entstanden ist, thematisiert Das Denkzeichen ist barrierefrei ausgeführt.
Patricia Pisani wurde 1958 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Sie studierte dort Bildhauerei und absolvierte anschließend ein Studium der Freien Kunst an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart. Seit 1993 lebt und arbeitet sie als Freie Künstlerin in Berlin. Patricia Pisani arbeitet kontextbezogen und war mit ihren Installationen an einer Vielzahl von Ausstellungsprojekten und Kunstwettbewerben in Deutschland beteiligt.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit der S-Bahn: Berlin-Buch erreicht man mit der Linie S2 Richtung Bernau oder Buch oder mit dem Bus: mit den Bus-Linien 150 und 158 nach Berlin-Buch dann: mit den Bus-Linien 351, 259 oder 893 bis Klinikum Buch
Bezirksamt Pankow Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice Amt für Weiterbildung und Kultur Galerie Pankow – http://kunstundkultur-pankow.berlin.de