Kunstwoche 2024: 10 Tage voller Kunst und Inspiration
Die Kunstwoche der Kommunalen Galerien Berlin eröffnet vom 30. August bis 8. September den Berliner Kunstherbst. Mit 400 beteiligten Künstler:innen und 36 Ausstellungen in 32 Galerien bietet die Kunstwoche einen tiefen Einblick in die facettenreiche Kunstszene der Stadt. Von Malerei, Fotografie und Grafik sowie Skulptur, Video- und Soundkunst bis hin zu Installationen, Performances und Konzeptkunst sind alle Kunstgenres vertreten. Die Ausstellungen beschäftigen sich unter anderem mit Themen wie Mensch & Natur, Architektur sowie Raum und Urbanität. Neben neun herausragenden Ausstellungseröffnungen lädt die Kunstwoche auch zu einer Vielzahl weiterer Veranstaltungen ein: Musikbegeisterte erleben bei den „Sounds“ Auftritte von Musiker:innen, die auch als Künstler:innen tätig sind. Während der „Touren“ besuchen Interessierte die Ausstellungen in ausgewählten kommunalen Galerien und bekommen Eindrücke von deren Arbeit. Das Programm „Young“ wendet sich mit Workshops in verschiedenen Galerien und Bezirken an Kinder, Jugendliche, Familien, Vorschulgruppen und Schulklassen.
Gefördert durch den Fachbereich Kultur Neukölln aus Mitteln des Ausstellungsfonds Kommunale Galerien der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Mit ihrer 10. Ausgabe gibt die KGB-Kunstwoche vom 1. bis 10. September 2023 den Startschuss für den Berliner Kunstherbst. Mehr als 30 kommunale Galerien zeigen zahlreiche Ausstellungen und laden zu spannenden Veranstaltungen ein. Über 350 Künstler:innen sind an dem Jubiläumsprogramm beteiligt, das den Schwerpunkt der Arbeit der Kommunalen Galerien Berlin deutlich macht: Themenausstellungen, monografische Ausstellungen von wichtigen Berliner Positionen und relevante Begleitveranstaltungen. Dabei decken sie die ganze Bandbreite künstlerischer Produktion ab, von Malerei und Grafik über Fotografie und Skulptur bis hin zu Videokunst und Installationen sowie Sound- und Performancekunst. Die diesjährige KGB-Kunstwoche nimmt unter anderem den Klimawandel, ökologische Themen sowie Flucht und Traumata in den Fokus. Über zehn Ausstellungen werden während der Kunstwoche eröffnet.
Zum Auftakt der KGB-Kunstwoche am 1. September wird mit den KGB-Sounds auf dem Mariannenplatz zugleich die Eröffnung von „Voicing Bethanien – ein Ausstellungsort im Kontext“ anlässlich von 50 Jahren Kunstraum Kreuzberg/Bethanien gefeiert. Neben den KGB-Sounds zählen die KGB-Touren und KGB-Young zum Rahmenprogramm der KGB-Kunstwoche.
KGB-Sounds finden im Rahmen des Kultursommerfestivals Berlin 2023 statt
Gefördert durch den Fachbereich Kultur Neukölln aus Mitteln des Ausstellungsfonds Kommunale Galerien der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
KGB Art Week Celebrates its Tenth Anniversary
KGB Art Week’s tenth edition, from September 1–10, 2023, signals the beginning of Berlin’s autumn art season. More than thirty municipal galleries present a huge variety of exhibitions and exciting events. The anniversary program features over 350 artists, clearly highlighting the key areas of Berlin municipal galleries: thematic exhibitions, solo retrospectives of important Berlin artists, and relevant accompanying events. This broad remit covers the entire spectrum of artistic production from painting to graphic art to photography and sculpture, video art, and installations as well as sound and performance art. This year’s KGB Art Week brings climate change, ecological issues, displacement, flight and trauma into focus. There will be more than ten separate exhibition openings during Art Week.
Kicking off KGB Art Week on September 1 is KGB Sounds at Mariannenplatz, which celebrates the opening of “Voicing Bethanien – an exhibition space in context” marking fifty years of Kunstraum Kreuzberg/Bethanien. As well as KGB Sounds, KGB Art Week’s event program includes KGB Tours and KGB Young.
A detailed KGB Art Week 2023 program can be found at: http://www.kgberlin.net/
KGB-Sounds is part of the Kultursommerfestival Berlin 2023
Supported by the Department of Culture Neukölln with funds from the Municipal Gallery Exhibition Fund of the Senate Department for Culture and Community
KGB-Sounds – Open-Air Konzerte mit Künstler.innenbands
Freitag, 1.September 2023 15–21Uhr Open-Air-Bühne vor dem Eingang zum Kunstquartier Bethanien Mariannenplatz 2 10997 Berlin
Der Auftakt der KGB-Kunstwoche wird mit einer großen Jubiläumsfeier der zehnten KGB-Sounds-Ausgabe und des 50-jährigen Bestehens des Kunstraums Kreuzberg/Bethanien auf dem Kreuzberger Mariannenplatz eröffnet. Die Einzigartigkeit der Konzertreihe besteht darin, dass die auftretenden Musiker:innen zugleich bildende Künstler:innen sind. Schwungvolle Rhythmen, elektronische Klangwelten, musikalische Einflüsse verschiedener Kontinente und grandiose performative Highlights prägen das Programm.
Banu Çiçek Tülü
Für Banu Çiçek Tülü geht das DJing über das reine Auflegen von Sound hinaus und schließt Aktivismus ein, zu dem Empowerment verschiedener Communities und marginalisierter gesellschaftlicher Gruppen gehört. Musikalisch von der Rave- und Techno-Szene herkommend, lädt sie die Tanzfläche durch energetische elektronische Sounds auf. Banu Çiçek Tülü spielt ein DJ-Set und stellt ihr Debütalbum TransSoundScapes vor, das von einer exklusiven Dragperformance begleitet wird.
Isasi Armengod
Isasi Armengod (Luna Carlos Armengod und Isasi Isasi) ist ein Künstler:innen-Duo, das Berührungspunkte zwischen auditiver und visueller Kunst auslotet. Eine besondere Rolle kommt in ihren Stücken dem Wasser und seinen symbolischen und klanglichen Eigenschaften zu. Während der Kreislauf des Wassers das Werden und Vergehen veranschaulicht, evozieren seine Bewegung und Klang eine gefühlte Verbindung zum Ursprung des Lebens.
Großer Hund
Das Duo Großer Hund (Juli Schmidt und Fabian Simon) schreibt Lieder über alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Vor den Berliner Spätis gelten sie als Marianne & Michael des Schrammel-Folk. Ihre Texte sind wie Sauna mit sympathischen Fremden – leicht verschwitzt und ein bisschen zu nah dran, aber spätestens nach dem ersten Sektaufguss möchte man sich um den Hals fallen und laut mitgrölen. Erfrischend dilettantisch und dabei überaus bezaubernd.
Richard Kennedy
Richard Kennedy wandelt als Komponist, Maler, Choreograf und Creative Director zwischen den Bühnen dieser Welt, um tradierte Grenzen aufzulösen, Sehgewohnheiten umzukehren und neue künstlerische Pfade zu erkunden. In seinen Performances verwischt er die Trennlinien zwischen Choreografie und Bildkomposition, Darsteller:innen und Publikum, Opernsaal und Club und öffnet Räume für fluide Übergänge von Geschlecht, Klasse und ethnischer Herkunft.
Edna Martinez
Edna Martinez ist eine weltweit bekannte DJ und Kuratorin für Musik- und Klangpraktiken im HKW. Sie entführt das Publikum auf eine interkontinentale musikalische Reise. Afrikanische, karibische und arabische Sounds und Rhythmen verschiedener Zeiten und Stile fließen in ihre Auftritte ein, stimulieren die Hörsinne und laden zu einem spritzigen und ausgedehnten Tanzerlebnis ein.
KGB-Sounds finden im Rahmen des Kultursommerfestivals Berlin 2023 statt
KGB-Sounds – Open-Air-Concerts with Artists Bands
Friday, 1. September 2023 3–9 pm Open Air Stage at the entrance to Kunstquartier Bethanien Mariannenplatz 2 10997 Berlin
KGB Art Week kicks off with a grand jubilee celebration at Mariannenplatz in Kreuzberg to mark the tenth edition of KGB Sounds and the fiftieth anniversary of the Kunstraum Kreuzberg/Bethanien art space. The concert series is uniquely defined by the profile of the performers, who are not just musicians, but accomplished visual artists. The program offers an engaging blend of vibrant rhythms, electronic soundscapes, global musical influences and spectacular performance highlights.
Banu Çiçek Tülü
For Banu Çiçek Tülü, DJ-ing is so much more than mixing sounds. It’s also activism that includes the empowerment of diverse communities and marginalised social groups. With a background in the rave and techno scenes, she ignites the dance floor with electronic sounds. Banu Çiçek Tülü delivers a DJ set and premiers her debut album TransSoundScapes with an exclusive drag performance.
Isasi Armengod
Isasi Armengod (Luna Carlos Armengod and Isasi Isasi) are an artist duo exploring the intersection between sound art and visual art. The symbolic and sonic properties of water play a significant role in their works. While the cycle of water is representative of birth and decay, its movement and sound evoke an intuitive sense of connection to the origins of life.
Großer Hund
The duo Großer Hund (Juli Schmidt and Fabian Simon) write songs about anything and everything under the sun. Well-known around Berlin’s Spätis, they’re considered the Marianne & Michael of schrammel folk. Their lyrics are a bit like sharing a sauna with likeable strangers — somewhat sweaty and slightly too close for comfort, but by the time the first “champagne surprise” hits, you’ll want to hug one another and join in on the sing-along. Refreshingly unpretentious and utterly charming.
Richard Kennedy
Richard Kennedy travels the stages of the world as a composer, painter, choreographer and creative director aiming to dissolve traditional boundaries,
overturn visual norms, and explore new artistic approaches. His performances, which blur the lines between choreography and visual composition, performer and audience, opera house and club, create spaces for fluid transitions across gender, class, and origin.
Edna Martinez
Edna Martinez is a globally renowned DJ and a sound curator at Haus der Kulturen der Welt, Berlin. She takes audiences on an intercontinental musical journey, infusing her performances with African, Caribbean, and Arabic sounds and rhythms from a range of styles and periods. Her performances
tantalise the ears, inviting listeners to embark on an invigorating and extended dance experience.
Das artspring Kunstfestival und das Wochenende der Offenen Ateliers finden seit 2017 im Bezirk Pankow statt und werden organisiert vom artspring Projektbüro – einer Initiative von Künstler:innen aus dem Bezirk mit dem Ziel, die Sichtbarkeit der Kunstschaffenden in Pankow zu erhöhen. Um die 300 Künstler:innen öffnen alljährlich ihre Türen dem kunstinteressierten Publikum und beteiligen sich an den gemeinsamen Ausstellungen und Projekten.
Alle teilnehmenden Ateliers werden in der Festivalzeitung und auf der artspring-Webseite gelistet. Künstler:innen ohne eigenes Atelier können teilnehmen, sofern sie in einem befreundeten Atelier mit ausgestellt werden.
Während des Festivals werden gemeinsame Ausstellungen für alle Teilnehmenden stattfinden, außerdem der artspring artwalk, eine Ausstellungsreihe im artspring PopUpStore, ein Film- und Literaturprogramm, ein Symposium zum Thema Kunstförderung u.v.m. Zudem laden wir alle Kunstschaffenden und Kulturorte im Bezirk ein, sich mit eigenen Veranstaltung während der Festivalzeit zu präsentieren. Hierfür, für die Ausstellungen und alle weiteren Projekte folgen in Kürze weitere Anmeldemöglichkeiten.
Die Diskussion über den Umgang mit begrenzten oder schwindenden Ressourcen gehört heute zu den brisantesten Themen vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Klimakrise und des Krieges in der Ukraine. Um den herausfordernden Entwicklungen langfristig begegnen zu können, bietet sich nachhaltiges und ressourcenschonendes Handeln als Lösungsansatz an. Der Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin hat sich zusammengetan, um dem Thema und der Fragestellung der nachhaltigen kuratorischen und künstlerischen Praxen konkret nachzugehen und in diesem Zusammenhang eine Möglichkeit der Vernetzung unter lokalen Akteur*innen aus verschiedenen Kultureinrichtungen anzubieten.
Die Tagung beleuchtet relevante Handlungsoptionen für die Ausstellungspraxis und für das Kuratieren aus verschiedenen Perspektiven der geladenen Künstler*innen, Kurator*innen und Wissenschaftler*innen und mithilfe interdisziplinärer Ansätze.
Mehrere Vorträge, Workshops und ein Gespräch zeigen unterschiedliche Dimensionen des Themas Nachhaltigkeit auf und gehen folgenden zentralen Fragen nach: Wie können Kunst- und Kulturarbeiter*innen – insbesondere im kommunalen Bereich – ihre Arbeit nachhaltigkeitsbewusst gestalten? Wie kann der CO2-Abdruck verringert werden? Was beeinflusst die Humanökologie (Arbeitskultur, soziale und kulturelle Relationen der Institutionen) positiv? Wie passen wir unsere Institutionen, Praxis und Arbeitskultur an neue nachhaltige Bedingungen an?
Im Mittelpunkt stehen praktische kuratorische und technische Strategien, um noch vor dem Winter eine nachhaltige Ausstellungsgestaltung und eine Reduzierung der Ressourcen im Betrieb zu diskutieren und zu ermöglichen.
Bitte geben Sie an, ob Sie an dem Workshop des Kollektivs hooops (14:15–15:00 Uhr, siehe Programm) teilnehmen möchten.
Eine Veranstaltung des Arbeitskreises Kommunale Galerien Berlin Mehr Informationen gibt es unter https://kgberlin.net/kgb-home Mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Ausstellungsfonds Kommunale Galerien
Programm
10:15 Uhr: Registrierung
10:45 Uhr: Begrüßung: Stéphane Bauer und Karin Scheel, Einführung: Linnéa Meiners und Solvej Helweg Ovesen
11:00–11:45 Uhr: Vortrag von Selina Kahle: Kultur und Nachhaltigkeit –Kommunale Galerien auf dem Weg
12:00–13:30 Uhr: Workshop von Corinna Vosse: Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb fängt mit einer Haltung an
13:30–14:15 Uhr: Mittagspause mit Catering
14:15–15:00 Uhr: Workshop mit dem Kollektiv hooops (Astarte Posch und Elisa Piper): The Politics of Mittagsschlaf – Gemeinsam Ausruhen
15:15–16:15 Uhr: Vortrag von Hannah Beck-Mannagetta und Lena Fließbach: Zero Waste – Ideen für einen nachhaltigen Ausstellungsbetrieb
16:30–17:00 Uhr: Vortrag von Solvej Helweg Ovesen: Deep Curating – Mehr Zeit, Lokalität, Präsenz, Tiefe, Qualität, zufriedene Mitarbeiter*innen, tiefgründige Erzählungen, analoges Arbeiten
17:15–18:00 Uhr: Gespräch zwischen dem Künstler*innenkollektiv Yours truly, LoL (vertreten durch Rahel grote Lambers und Julia Lübbecke), Vincent Schier und Linnéa Meiners: What a way to make a living – Zu emotionaler Nachhaltigkeit und deren Voraussetzungen
Ab 18:00 Uhr: Ausklang mit DJ, Bar und Snacks
Moderation: Lena Johanna Reisner
Tagungskonzept
Linnéa Meiners und Solvej Helweg Ovesen
Tagungsort
Zitadelle – ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, Am Juliusturm 64, 13599 Berlin-Spandau
Zugänglichkeit
Die Tagungsräume sind in der Alten Kaserne im zweiten Obergeschoss. Dorthin führt ein Schotter- und Pflastersteinweg. Ein Fahrstuhl ist vorhanden. Es gibt barrierearme Toiletten. Bei weiteren Fragen bezüglich der Zugänglichkeit wenden Sie sich gerne an mail [at] kgberlin [dot] net.
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel Bus X33, Station „Zitadelle“ U-Bahn-Linie U7, Station „Zitadelle“ (barrierefrei) S-Bahn-Linie S3 und S9, Station „Spandau“ Fern- und Regionalbahn, Bahnhof Berlin-Spandau
Private Verkehrsmittel
Im Umfeld sind PKW-Parkplätze vorhanden. Behindertenparkplätze befinden sich im Zitadellenweg (Rückseite des Autohauses). Die Zitadelle befindet sich außerhalb der Berliner Umweltzone. Kostenfreie Busparkplätze befinden sich im Zitadellenweg. Fahrradabstellmöglichkeiten (keine Fahrradboxen) sind an der Zitadelle vorhanden.
Veranstalter
Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin c/o Kulturnetzwerk Neukölln e. V. Karl-Marx-Str. 131 | 12043 Berlin
Die Kommunalen Galerien Berlin laden zum 8. Mal zur KGB-Kunstwoche ein. Mit 37 Ausstellungen in 31 Galerien präsentiert das Kunstfestival stadtweit ca. 200 aufstrebende junge sowie international bekannte Künstler:innen. Von Malerei, Grafik, Fotografie, Skulptur über Videokunst und Film bis hin zu Installationen, Performances und Konzeptkunst sind Arbeiten diverser Kunstgattungen zu sehen und spiegeln die künstlerische Vielfalt der Hauptstadt wider.
Verschiedene Fahrradtouren und Spaziergänge führen durch mehrere Bezirke. Das neue Format KGB-Young bietet Workshops für Kinder und Jugendliche in Galerien. Die Teilnahme an allen Ausstellungen und Veranstaltungen ist kostenlos.
Die Kommunalen Galerien Berlin bieten durch die KGB-Kunstwoche die Möglichkeit, zehn Tage lang lebendige Orte der Kunstproduktion in ganz Berlin kennenzulernen. Das über alle Stadtteile verzweigte Netzwerk der Galerien agiert unabhängig vom Kunstmarkt und entspricht in seiner dezentralen Ausrichtung der künstlerischen Aktivität, die sich auf die ganze Stadt erstreckt und Teil der jeweiligen Kiezkultur ist.
KGB-Kunstwoche: 3.-12. September 2021 37 Ausstellungen mit Beteiligung von ca. 200 Künstler:innen in 31 Galerien in ganz Berlin. Malerei, Fotografie, Performance, Videokunst, Film, Zeichnung, Grafik, Skulptur, Installationen, Konzeptkunst
KGB-Young (unser Angebot hier), Erweiterung der KGB-Touren auf Spaziergänge, KGB-Sounds on Tour / an einem Tag an drei Orten
Mit freundlicher Unterstützung durch Senatsverwaltung für Kultur und Europa
Auch für das Jahr 2022 vergibt die Hans und Charlotte Krull Stiftung bis zu drei Arbeitsstipendien an bildende Künstler mit Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Berlin und/oder dem Land Brandenburg in Höhe von jeweils bis zu 12.000,00 €. Sie laufen über zwölf Monate, beginnend mit dem 01.01.2022. Mit den Stipendien ist die Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Berlin verbunden. Der Bewerbungszeitraum läuft vom 15. Mai bis zum 15. Juni 2021. Maßgeblich ist der Eingang bei der Stiftung unter der Anschrift: Hans und Charlotte Krull Stiftung, Hohenzollerndamm 151/Haus 3, 14199 Berlin.
Bitte verwenden Sie für Ihre Bewerbung das Bewerbungsformular, welches auf dieser Seite ab dem 23.04.2021 zum Download zur Verfügung steht. Weitere Details entnehmen Sie bitte den Vergaberichtliniender Hans und Charlotte Krull Stiftung. Das Bewerbungsformular und die offizielle Ausschreibung finden Sie ab dem 23.04.2021 hier: Formulare.
Die ausgewählten Stipendiatinnen und Stipendiaten werden bis zum September 2021 bekannt gegeben.
In besonderen Fällen können jedoch auf Antrag im Bereich bildende Kunst eigene Projekte der Künstler selbst oder Projekte von steuerbegünstigten Körperschaften mit Zuschüssen gefördert werden.
Der Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin möchte zum Stöbern und Entdecken unserer neuen digitalen Angebote einladen!
Wir haben die beliebte Konzertreihe KGB-Sounds als digitalen Sampler unter dem Titel KGB-Mixtape fortgesetzt. Darin sind 18 Songs von 18 verschiedenen Interpret*innen eingeflossen, die sowohl ein Standbein in der bildenden Kunst als auch in der Musik haben. In dieser Kompilation werfen wir einen Blick zurück auf die Live-Auftritte der vergangenen Jahre und schauen zugleich hoffnungsvoll nach vorn. Neben zahlreichen bereits beteiligten Künstler*innen haben wir auch zukünftige Gesichter der KGB-Sounds um einen Beitrag gebeten. Herausgekommen ist eine bunte musikalische Mischung, die für jeden Geschmack etwas bereithält. Hineinhören und sich klanglich anregen lassen kann man auf Soundcloudund Youtube.
Auf eine digitale Entdeckungstour kann man sich auf unserer neuen Webseitebegeben. Dieser neue Auftritt der Kommunalen Galerien Berlin lädt zum Kennenlernen der gesamten Vielfalt der 34 Ausstellungsräume ein. Neben grundlegenden Informationen über die einzelnen Orte erfährt man in den jüngst entstandenen filmischen Kurzporträts Näheres über die Akteur*innen der Galerien und kann einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Demnächst wird auf der Webseite das Programm der kommenden KGB-Kunstwoche 2021 vorgestellt.
Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch!
Mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Ausstellungsfonds Kommunale Galerien
artspring berlin ist eine Initiative und ein Kunstfestival – seit 2017, im Bezirk Pankow, alljährlich im Mai / Juni. Ein Festivalmonat und Offene Ateliers, das Ziel: Der Stadtbezirk wird Galerie.
Das Festival artspring spots 2021 beginnt am 7. Mai. Höhepunkt und Finale wird das Wochenende der Offenen Ateliers am 5. und 6. Juni.