Archiv der Kategorie: Museumspädagogik

Online Workshop II zu der Ausstellung “Bärbel Bohley – die Künstlerin”

In diesem Workshop geht es um Aktionskunst, Verwandlung und Körperausdruck. Dazu bauen wir uns Masken und spielen mit ihnen.

Er bezieht sich  auf die Ausstellung BÄRBEL BOHLEY – die KÜNSTLERIN.

Wir richten uns an Schüler*innen ab 7. Klasse.

Konzept und Realisation: Bettina Albrecht

Maskentanz

Eine Selbstbefragung

“Ich bin keine politische Künstlerin. Ich bin ein politischer Mensch, der Kunst macht.” (Zitat, Bärbel Bohley,1990)

Bärbel Bohley (1945 – 2010), bekannt für ihren politischen Einsatz in der DDR und darüber hinaus, wird in der aktuellen Ausstellung der Galerie Pankow als Künstlerin gezeigt. Ihre künstlerische Arbeit und ihr politisch / gesellschaftlicher Einsatz lassen sich nicht voneinander trennen. Im Vordergrund steht ihr Interesse am Menschen als freiheitlich denkendes und handelndes Wesen.

“Zustände menschlichen Daseins werden in immer neuen Variationen ausgelotet. (Zitat: Annette Tietz, Kat. Bärbel Bohley – die Künstlerin).

Sie fühlte sich als Aktionskünstlerin, die ihre Kreativität in jegliche Bereiche gesellschaftlichen Lebens übertrug. Darauf beziehen wir uns in dem Workshop.

Aktionskunst

Handeln wir; treten wir in Aktion mit künstlerischen Mitteln.

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Online Workshop zu der Ausstellung “Bärbel Bohley – die Künstlerin”

Riesenbilder

Foto: Klaus Mehner

Der Workshop der Galerie Pankow in Kooperation mit Jugend im Museum e.V. zeigt, wie man von sich einen 

Doppelgänger*in

malt

Dazu sehen wir uns Arbeiten der Künstlerin BÄRBEL BOHLEY an, deren Werk ihr in der Galerie Pankow erleben könnt.

Wer war diese Frau?

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Artikel Berliner Morgenpost: “Der Ort steht für Kontinuität”

aus Berliner Morgenpost vom 28.09.2013

“Der Ort steht für Kontinuität”

Die Galerie Pankow ist eine gute Adresse für Berliner Künstler. Kunstförderung und kulturelle Bildung sind ihre Hauptanliegen.

Die Galerie Pankow ist leicht zu übersehen. Sie ist in der ersten Etage einer Jugendstilvilla untergebracht, die wie ein Wohnhaus wirkt. “Warum soll eine Galerie nicht in einem Wohnhaus sein?” Annette Tietz (52), Galeristin und Kulturwissenschaftlerin, hat zehn Jahre lang das Brecht-Haus in Weißensee geleitet und ist jetzt für die Ausstellungen in der Galerie Pankow verantwortlich. “Galerie heißt nicht nur white cube. Eine Galerie – das sind Räume, die eine Atmosphäre haben. In denen man ausreichend Platz hat, um Kunst unterschiedlicher Sparten zu zeigen.”

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Kunstpädagogische Veranstaltung

Termin: jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr
Die Teilnahme ist kostenlos.
Alter: 14-16 Jahre

Gruppen können sich anmelden unter: info [at] proarc [dot] de oder direkt bei der Galerie unter galerie-pankow-buero [at] gmx [dot] de | Tel. 030 – 47 53 79 25

Die öffentliche Führung findet von 16.30 – 18.30 Uhr statt.
Es führt Sie durch die Ausstellung: Dagmar Renfranz, Kunsthistorikerin M.A.