Archiv für das Jahr: 2019

Schließzeiten 2019/20

Galerie Pankow (Außenansicht) 2018

Unsere Galerie bleibt vom 24. bis 26. und am 31.12.2019 bzw. 01.01.2020 geschlossen. Wir wünschen allen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ab dem 02.01. sind wir dann wieder für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Galerie Pankow Team

Manfred Paul: Mauer | Fotografie

Manfred Paul: Mauer | Fotografie

Foto der Berliner Mauer des Fotografen Manfred Paul

Manfred Paul “19.04.1990, 9.30, Heinrich-Heine-Straße”

Ausstellung vom 6.11.2019 bis 12.1.2020

30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer zeigt der Berliner Fotograf Manfred Paul (geb. 1942) erstmals einen umfänglichen Werkkomplex zu diesem Thema.

Zwischen November 1989 und Dezember 1990 ist der Künstler, der unweit der ehemaligen Grenze in Ost-Berlin gelebt hat mit Plattenkamera und Polaroidkamera entlang der Mauer unterwegs gewesen um dieses steinerne Zeugnis als Relikt der politischen Teilung aber auch als bestimmendes Element der eigenen Lebenswirklichkeit zu fotografieren. Obwohl Manfred Paul der deutschen Teilung und der Errichtung der Mauer immer kritisch gegenüber gestanden hat erzeugte der Fall der Mauer nicht nur Hoffnung sondern auch Unsicherheit und Zweifel. Die fotografische Bestandsaufnahme – die den Abbau und Verfall der Mauer zeigt – war für ihn Mittel der Selbstvergewisserung in dieser Situation.

Entstanden sind Fotografien – analog und schwarz/weiß – die die Mauer und das angrenzende Gelände als Wundmal der Geschichte aber auch als offenen Denkraum zeigen.

Die Zusammenstellung und Veröffentlichung der Arbeiten in der Galerie Pankow sind das Ergebnis einer aktuellen Reflexion des Künstlers über die Mauer mit dem damals entstandenen fotografischen Material. Zur Ausstellung erscheint das Buch „Mauer“ bei Spector Books, 128 Seiten, Hardcover Herausgegeben von Annette Tietz.

Manfred Paul, geboren 1942 in Schraplau bei Halle, absolvierte ein Studium der Fotografie an der HGB in Leipzig sowie ein Kamerastudium an der HFF in Potsdam-Babelsberg. Von 1974 bis 1994 war Manfred Paul Dozent für Fotografie an der FWG Berlin, von 1995 bis 2007 Professor für Fotografie und audio­visuelle Medien an der FHTW Berlin. Der Künstler lebt und arbeitet seit 1968 in Berlin.

Seine Werke befinden sich u.a. in den Sammlungen der Berlinische Galerie, des Brandenburgischen Landesmuseums für Moderne Kunst Cottbus, des Kupferstich-Kabinetts Dresden, des Museum Ludwig Köln, des Musée de l’ Elysée Lausanne, des MOMA New York, der Bibliothèque Nationale de France Paris sowie weiteren privaten und öffentlichen Sammlungen.

21. November 2019 um 19:00 Uhr
Einer ist geblieben. Einer ist gegangen
Gespräch mit Andreas Rost und Matthias Leupold
Veranstaltung im Rahmen des Projektes Aufbruch 1989 Erinnern 2019

5. Dezember 2019 um 19:00 Uhr
Ulrich Domröse im Gespräch mit Manfred Paul

Strawalde | Blätter aus der Zeit

Strawalde | Blätter aus der Zeit

Kunstwerk von Strawalde Bologna

Strawalde: Bologna, aus der Serie: The School of Fontainebleau, 2018, Tusche auf Buchseite, 16,5 x 21,8 cm © VG Bild-Kunst, Bonn 2019

Ausstellung vom 11. September bis 27. Oktober 2019

Begrüßung: Annette Tietz, Leiterin der Galerie Pankow
Einführung: Matthias Flügge, Kunstwissenschaftler, Berlin

Jürgen Böttcher Strawalde gehört als Filmemacher und Maler zu den herausragenden und originellsten Künstlerpersönlichkeiten der deutschen Kunstgeschichte nach 1945.

Obwohl bereits in hohem Alter, ist er noch immer künstlerisch enorm produktiv.

Während in den vergangenen Jahren in umfangreichen Retrospektiven u.a. in Altenburg und Dresden sein künstlerisches Œuvre aufgearbeitet und gewürdigt wurde, widmet sich die Ausstellung in der Galerie Pankow ausschließlich den Arbeiten auf Papier.

Beginnend mit frühen Portraits, Stadtlandschaften oder Stillleben aus den 1950er-Jahren bis hin zu einer jüngst entstandenen Serie umfasst die Ausstellung Bleistift- und Tuschezeichnungen, Collagen und Übermalungen aus einem Zeitraum von nunmehr fast 70 Jahren. Es sind Arbeiten, die neben der Malerei als eigenständiger Werkkomplex entstanden sind, ohne jedoch die Bindung zur Malerei aufzugeben. Während die Malerei in ihrer sinnlichen Präsenz gültige Aussagen formuliert, bietet die Arbeit mit dem Medium Papier einen direkteren Zugriff: Sie ist gleichermaßen sinnlich wie reflektierend und ermöglicht es Strawalde, in immer neuen Variationen sein gedankliches und künstlerisches Vokabular zu prüfen. Diese Werke geben so einen Einblick in einen künstlerischen Kosmos, der sich in besonderer Weise aus seiner eigenen Biografie speist und der ohne diese Bindung nicht zu verstehen ist.

Strawalde (Jürgen Böttcher, 1931 in Frankenberg geboren, lebt in Berlin-Karlshorst) studierte von 1949 bis 1953 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Anschließend war er als freischaffender Künstler bis 1955 in Dresden tätig und unterrichtete an der Volkshochschule unter anderem A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. Von 1955 bis 1960 studierte er Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam und arbeitete bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio in Berlin. Für sein umfangreiches film- wie bildkünstlerisches Œuvre ist er international bekannt und geehrt worden.

Zur Ausstellung erscheint in Kooperation mit dem Leonhardi-Museum Dresden ein Künstlerbuch.

Die Ausstellung wurde von Matthias Flügge kuratiert.

17. Oktober um 19 Uhr
Künstlergespräch: Matthias Flügge im Gespräch mit Strawalde

KGB-Kunstwoche 2019

Herzliche Einladung zu den Highlights der KGB-KUNSTWOCHE 2019
30. August – 8. September 2019

Flyer KGB Kunstwoche 2019

Die KGB-Kunstwoche ist nach sechs Jahren fester und beliebter Bestandteil des Kunstprogramms im Berliner Herbst geworden. Die Kommunalen Galerien sind vielfältige Kreativorte; mit feinem Gespür für gesellschaftliche Themen und professioneller kuratorischer Arbeit spielen sie eine bedeutende Rolle für die Sichtbarmachung und Förderung von Künstler*innen in der Hauptstadt.

Weitere Informationen: http://kgberlin.net/kgb-kunstwoche-2019

KGB-Themenabend
„Kultur in nervösen Zeiten“ – Ein Themenabend mit DEN VIELEN
Mittwoch, 4. September 2019, 19 Uhr

Veranstaltungsort: alte feuerwache – studiobühne und projektraum
Marchlewskistr. 6, 10243 Berlin, U5 Weberwiese

„Kultur in nervösen Zeiten” ist eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises der Kommunalen Galerien Berlin. Die Freiheit der Kunst, aber auch ihre Rolle in der Offenlegung gesellschaftlicher Konflikte, bilden die zentralen Aspekte bei der Frage, wie sich Kunst und Kultur gegen Entdemokratisierung und Rassismus behaupten können.

In der diesjährigen Ausgabe steht der Verein DIE VIELEN im Fokus. Gemeinsam haben Künstler*innen, viele Aktive der Kulturszene sowie Theater, Kulturhäuser und Kunsträume im vergangenen Jahr viel in Bewegung gesetzt: DIE VIELEN sind zum zivilgesellschaftlichen Ausdruck für ein gesellschaftspolitisches Engagement für die Kunstfreiheit und für eine vielfältige, offene Gesellschaft geworden, die sich gegen die autoritäre Rechte positioniert. Mit der ERKLÄRUNG DER VIELEN wurde ein regionales und bundesweites Netzwerk geschaffen. Vor der Europawahl gingen am 19. Mai 2019 gut 30.000 Menschen für die Kulturfreiheit in Europa in 18 Städten auf die Straße.

Eine Podiumsdiskussion mit Moritz Frei, Christiane Mennicke-Schwarz, Mathies Rau, Gerhild Steinbuch und Stephan Trüby.
Moderiert von Stéphane Bauer, Nadia Pilchowski und Raul Walch.

KGB-Sounds – Die Nacht der Künstler*innenbands
Samstag, 7. September 2019, 20.30 Uhr

Veranstaltungsort: Ballhaus Berlin
Chausseestr. 102, 10115 Berlin, U6 Naturkundemuseum

Ein bisschen Kunst. Ein bisschen Kult. Ein bisschen Trash. Laut und viel in Bewegung: Das mittlerweile legendäre Konzert KGB-Sounds feiert den Abschluss der KGB-Kunstwoche 2019 und präsentiert vier spannende Künstler*innenbands live auf der Bühne des Ballhaus Berlin. Für tanzbare Zwischeneinlagen sorgt Marlene Stark.
Der Eintritt ist frei.

Bands: The SchnickSchnack, Kinky Muppet, Schrottplatz der Gefühle, Der Plan
DJ: Marlene Stark

Kunstwettbewerb zur Kommentierung des Ernst-Thälmann-Denkmals

Kunstwettbewerb zur Kommentierung des Ernst-Thälmann-Denkmals | Prenzlauer Berg, Berlin

Ernst-Thälmann-Denkmal, Oktober 2018, Foto; Galerie Pankow

Das Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße im Prenzlauer Berg wurde 1986 im Auftrag der DDR-Regierung errichtet. Es ist das zentrale Monument, das das Wohngebiet Ernst-Thälmann-Park dominiert und strukturiert. Seit 2014 steht das gesamt Ensemble unter Denkmalschutz.

In einem vom Bezirk Pankow ausgelobten Wettbewerb werden Künstler*innen eingeladen, Vorschläge zur Kommentierung des Ernst-Thälmann-Denkmals zu entwickeln.

Alle Informationen zum Ablauf und zur Teilnahme entnehmen erhalten Sie unter folgendem Link:

kiör.de/etd

Projekt: Aufbruch im Herbst 1989 – 2019

Logo Projekt Aufbruch im Herbst 1989

Lange bevor DIE Mauer geöffnet wurde, hatten Menschen in unserem Bezirk (und andernorts im ganzen kleinen Lande) gegen die so festgefügt erscheinenden Verhältnisse protestiert oder sie ignoriert, sie unterlaufen, durchlöchert, aufgebrochen – Bürgerrechtler/innen, Umweltaktivist/innen, kritische Wissenschaftler/innen, Kirchenleute, Schriftsteller/innen, Schauspieler/innen, Bildkünstler/innen, Musiker/innen, Punks, auch einzelne Angestellte von Institutionen, Gewerbetreibende, Lehrer/innen. Viele von ihnen lebten und leben noch immer oder wieder auf dem Prenzlauer Berg, in Weißensee, in Pankow.

In INTERVIEWS erinnern sie sich an den Herbst 1989, als sich Ereignisse und Aktivitäten überschlugen – markiert vom 9. September (Gründung des Neuen Forums), 9. Oktober (Ende der Polizeiaktionen gegen friedliche Demonstranten), 9. November (Öffnung der Mauer), 9. Dezember (erste Tagung des Runden Tisches) – was zu dem führte, das die einen Friedliche Revolution nennen, die anderen Wende oder Zusammenbruch. Das dichte Gewebe aus Stimmen wird zum Kern einer permanenten WEBSEITE erzählter Geschichte des Bezirks Pankow.

Einen sichtbaren Bezug dazu stellen ab September temporäre BODENZEICHEN her vor den Haustüren ihrer Wohn- und Aktionsorte, ihrer Treffpunkte. Ein QR-Code oder die Webadresse führen direkt zu einem Interview oder Text-Bild-Montagen. Diese Zeichen sind zuallererst Würdigung der Akteure. Sie mögen jedoch auch das Erinnern jener anregen und ermutigen, die einst noch abseits standen. Und sie können die heutigen Bewohner/innen des Bezirks informieren und ermuntern, ihre Nachbarschaft genauer kennenzulernen.
Um verschiedene Themen von damals in ihren gegenwärtigen Verbindungen zu befragen finden an besonderen Orten in allen drei Teilen des Bezirks VERANSTALTUNGEN statt:

im September in der Alten Pfarrkirche Pankow, der Immanuelkirche, der Wolfdietrich-Schnurre-Bibliothek, im Oktober in der Brotfabrik, dem Carl-von-Ossietzky-Gymnasium, im Museum Pankow und im November im Theater o.N., an der Kunsthochschule Weißensee, in der Galerie Pankow.

Themen, Termine und Adressen werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Presse und Katalog zur Ausstellung von Ingar Krauss

Pressespiegel

Zu unserer Ausstellung Ingar Krauss: Lichtungen | Fotografie vom 29. Mai bis 28. Juli 2019 gab es einige Artikel, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.


Foto eines Mäusebussard von Ingar Krauss, Fotograf
Ingar Krauss „Mäusebussard“, 42 x 56 cm, Bromsilberpapier & Ölfarbe, 2013

Die Märkische Oderzeitung titelt: Ingar Krauss fotografiert im Stil der Neuen Sachlichkeit
https://www.moz.de/kultur/artikelansicht/dg/0/1/1736094/

„…Dem aus Ost-Berlin stammenden Fotografen, der in Berlin und im Oderbruch arbeitet, widmet die Galerie Pankow derzeit unter dem Titel „Lichtungen“ eine Schau, in der Landschaften, Porträts und Stilleben gezeigt werden. Die überwiegend schwarz-weißen Fotografien aus unterschiedlichen Serien sind zwischen 2001 und 2019 entstanden. Ab und zu lässt Krauss etwas Farbe zu: rot und metallisch schimmert eine Tomate, fast grau wirkt das zarte Grün aufgeschichteter Maisblättern. …“


Auch in Blau – Ein Kunstmagazin (Ausgabe Somme 2019 / Nr. 36) gab es einen Artikel unter dem Titel „Eine innere Welt – Porträt und Werk“


Tagesspiegel vom 20. April 2019 MEHR BERLIN
Tagesspiegel vom 20. April 2019 MEHR BERLIN, vier Seiten Kunst, Politik und Stadtgefühl

Der Tagesspiegel widmete Ingar Krauss großformatig 4 Abbildungen in seiner Serie Mehr Berlin (leider kein direkter Link)

An dieser Stelle möchten wir natürlich auch auf den neuen Katalog zur Ausstellung verweisen:

Ingar Krauss „Hütten Hecken Haufen“

Erschienen bei Hartmann Projects
24 x 26 cm, 88 Seiten mit 54 Triplex Abbildungen
Hrsg. von Annette Tietz
Texte von Christiane Stahl und Kenneth Anders
Deutsch/Englisch
Design: arc – Bartsch/Grimberg, Berlin
Hardcover Schriftprägung
ISBN 978-3-96070-038-8
€ 38,–

Ingar Krauss: Lichtungen | Fotografie

Ingar Krauss: Lichtungen | Fotografie

Foto eines Mäusebussard von Ingar Krauss, Fotograf

Ingar Krauss “Mäusebussard”, 42 x 56 cm, Bromsilberpapier & Ölfarbe, 2013

Ausstellung vom 29. Mai bis 28. Juli 2019

Ingar Krauss arbeitet in bildnerischen Zyklen. Die Genres, in denen er arbeitet, sind die klassischen der Malerei: Porträt, Stillleben und Landschaft.

Mit den Stillleben ist der Fotograf der Malerei am nächsten. Krauss baut dafür bühnenartige Kästen, in denen er natürliches Licht so einfängt, dass es zum subtilen Akteur des stillen Schauspiels wird. Die Abzüge bearbeitet er von Hand mit einer Lasur aus Ölfarbe, dabei geht es ihm nicht nur um eine spezielle ästhetische sondern auch metaphorische Bildsprache, die die Vorstellung von der „Fotografie als zweiter Natur“ aus der Anfangszeit dieser Kunstform neu fasst.

Authentizität und Eigenständigkeit spielen in den Fotografien des Autodidakten Krauss in technischer wie auch inhaltlicher Hinsicht eine wesentliche Rolle. Mittels seiner analogen und vorwiegend schwarzweißen Arbeitsweise und dank seiner genauen Beobachtungsgabe schafft er Aufnahmen, die empathisch und zugleich eindringlich das Wesenhafte ihrer Akteure zum Ausdruck bringen.

Was Ingar Krauss’ Fotografien so beeindruckend macht, ist die Unmittelbarkeit und Eindringlichkeit von Zeit. Die Modelle seiner Kinder- und Jugendporträts stehen wie Stillleben unbewegt und ruhig in ihrer Umgebung. Die Konzentration steht so ganz auf ihren im Wachstum befindlichen Körpern und ihren Blicken, die dieser ruhenden Pose so häufig widersprechen.

In den Portraits osteuropäischer Erntehelfer, die Krauss auf den brandenburgischen Spargelfeldern traf, werden die Erwartungen an ein Arbeiterportrait als traditionelles kunsthistorisches Sujet nur bedingt bedient. Krauss rückt die Funktion der Portraitierten in den Hintergrund, um in der präzisen Reduktion auf wenige Attribute und Gesten und der gleichzeitigen Konzentration auf den individuellen Ausdruck etwas Wahres und Wesenhaftes kenntlich zu machen.

Der gebürtige Ost-Berliner Ingar Krauss (*1965) lebt und arbeitet in Berlin und im Oderbruch. Nach handwerklicher Lehre, Arbeit als Theaterhandwerker an der Berliner Volksbühne und als Betreuer in der Psychiatrie kam er Mitte der neunziger Jahre zur Fotografie. Seitdem war er an zahlreichen internationalen Ausstellungen beteiligt, wie in der Hayward Gallery, London; dem Musée de l’Elysée, Lausanne; dem Palazzo Vecchio, Florenz; und dem ICP in New York. Einzelausstellungen seiner Arbeiten gab es u.a. im Goethe-Institut Paris, dem Velan Center Turin, in der Kunsthalle Erfurt und der Guardini Stiftung Berlin; sowie in Galerien in Mailand, Paris, New York, Atlanta, Berlin und Leipzig. Er wurde gefördert durch Stipendien u.a. vom Berliner Kultursenat, der Stiftung Kunstfonds, der Robert Bosch Stiftung, der VG Bild-Kunst und vom Brandenburgischen Kulturministerium.

Zur Ausstellung erscheint ein Buch bei Hartmann Books.

Dienstag, 18. Juni 2019, 19 Uhr:
Buchvorstellung mit Künstlergespräch