Aus der Reihe „Kunst und Film – Film als Kunst“ vorgestellt von Eckhart Gillen
„Metropolis“ (Fritz Lang 1926) und „Menschen am Sonntag“ (Robert Siodmak, Edgar G. Ulmer und Billy Wilder, 1929/30)
Der Film „Metropolis“ wurde in der Phase der Stabilisierung, der Film „Menschen am Sonntag“ während der Weltwirtschaftskrise gedreht. Sie zeigen zwei diametral entgegen gesetzte Gesellschaftsentwürfe: eine totalitäre Dystopie und eine freie Gesellschaft von Individuen, die ohne Ideologien ihre Freizeit genießen, gespielt ausschließlich von Laiendarstellern. Der Film ist ein Beispiel für die neue Sachlichkeit im Film.
Eckhart Gillen stellt in dieser Vortragsreihe Filme in Auszügen als Anschauungsmaterial vor und stellt inhaltliche und ästhetische Parallelen und Bezüge her. Die kurzen Filmausschnitte werden durch eine Powerpoint-Präsentation mit Gemälden ergänzt.
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