2020 geht der ars viva-Preis an Karimah Ashadu (1985), Thibaut Henz (1988) und Cemile Sahin (*1990).
Cemile Sahin hatte im Rahmen der Ausstellung “young positions” – Studenten der UdK – Malerei und Zeichnung 2015 in der Galerie Pankow erste Arbeiten gezeigt.
„Cemile Sahin wurde 1990 in Wiesbaden geboren. Sie studierte Bildende Kunst am Central Saint Martins College of Art and Design in London und an der Universität der Künste in Berlin.
Im künstlerischen Werk von Cemile Sahin spielt das Zusammenspiel von Wort und Bild eine entscheidende Rolle. Ausgangspunkte ihrer Arbeiten sind Bilder oder Geschichten, die sie in ihren Filmen und Texten neu inszeniert. Dadurch hinterfragt sie die Funktionalisierung von Medien und die Bedeutung verschiedener Perspektiven für die Geschichtsschreibung.“