Newsletter

In unserem letzten Newsletter hat sich leider ein Fehler eingeschlichen.Wir bitten dies zu entschuldigen. Das Künstlergespräch mit Via Lewandowsky und Katja Blomberg in der Galerie Pankow findet am Donnerstag, dem 10. Juli 2014 um 20 Uhr statt “Anstimmen”, Soundinstallation (80 Lautsprecher, 10 Verstärker), 2013 Ausstellung vom 28. Mai bis 13. Juli 2014 Via Lewandowsky stellt […]

Künstlergespräch mit Via Lewandowsky und Katja Blomberg in der Galerie Pankow am Dienstag, dem 10. Juli 2014 um 20 Uhr “Anstimmen”, Soundinstallation (80 Lautsprecher, 10 Verstärker), 2013 Ausstellung vom 28. Mai bis 13. Juli 2014 Via Lewandowsky stellt in seiner Ausstellung folgende Fragen: Gibt es in der Kunst einfache Lösungen? Kann man komplexe Sachverhalte mit

Erinnerungsort für die im Nationalsozialismus deportierten und ermordeten Zöglinge und Betreuer des Baruch Auerbach’schen Waisenhauses Übergabe an die Öffentlichkeit Entwurf Erinnerungsort »Ich war hier« © Susanne Ahner Am Donnerstag, dem 26. Juni 2014 wird um 12 Uhr der Erinnerungsort für die im Nationalsozialismus deportierten und ermordeten Zöglinge und Betreuer des Baruch Auerbach’schen Waisenhauses, Schönhauser Allee

Galerie Pankow | Breite Straße 8 | 13187 Berlin | 030 47 53 79 25 | galerie-pankow [at] gmx.de | Galerie-Pankow.de Zur Eröffnung der Ausstellung Der Künstler – „Die Ausstellung“ in der Galerie Pankow laden wir Sie und Ihre Freunde am Dienstag, dem 01. Juni 2014 um 19 Uhr herzlich ein. Ausstellung vom 01. Juni

Zur Eröffnung der Ausstellung Via Lewandowsky – „Einfache Lösungen“ in der Galerie Pankow laden wir Sie und Ihre Freunde am Dienstag, dem 27. Mai 2014 um 19 Uhr herzlich ein. Contenance (Relationale Skulptur #5), 2013 // Photo: Eric Tschernow Ausstellung vom 28. Mai bis 13. Juli 2014 Begrüßung: Annette Tietz, Galerieleiterin Einführung: Mark Gisbourne Es

Donnerstag, 15.05.2014 um 19Uhr Aus der Reihe “Kunst und Film – Film als Kunst” vorgestellt von Eckhart Gillen  Lutz Dammbeck: Herakleshöhle (Mediencollage 1983-1990) Der aus Leipzig kommende Künstler Lutz Dammbeck greift die expressionistische Formensprache auf und entwickelt eine Form des Realfilms im Raum. Sein Thema ist die Selbstfindung des Individuums in totalitären Gesellschaften. In seinen

Aus der Reihe „Kunst und Film – Film als Kunst“ vorgestellt von Eckhart Gillen  „Metropolis“ (Fritz Lang 1926) und „Menschen am Sonntag“ (Robert Siodmak, Edgar G. Ulmer und Billy Wilder, 1929/30) Der Film „Metropolis“ wurde in der Phase der Stabilisierung, der Film „Menschen am Sonntag“ während der Weltwirtschaftskrise gedreht. Sie zeigen zwei diametral entgegen gesetzte

Liebe Freundinnen, Freunde und Kollegen, ich möchte Euch/Sie zum Gespräch über Bilder und Bücher in meiner Ausstellung in Pankow einladen. Ich werde am Sonnabend, dem 26. April und am Mittwoch, dem 7.Mai jeweils von 14 bis 19 Uhr in der Galerie anwesend sein. Ebenso möchte ich Sie/Euch auf die Finissage am 18.Mai hinweisen. Mit herzlichem

Eckhart Gillen präsentiert aus der Reihe “Kunst und Film – Film als Kunst”am Donnerstag, dem 24. April 2014 um 19Uhr Expressionismus und Stummfilm: „Das Cabinet des Dr. Caligari“ (Robert Wiene 1920)   Eine der Schaubuden auf der Kirmes ist das Cabinet des Dr. Caligari. Er konfrontiert das Publikum mit einem Medium, Cesare, der die Zukunft

Donnerstag, 03. April 2014 um 19UhrVeranstaltungsreihe „Kunst und Film – Film als Kunst„von und mit Eckhart GillenTeil I: Pier Paolo Pasolini: „La Ricotta“ (Der Weichkäse) 1962Sie sind herzlich eingeladen. Pier Paolo Pasolini stellt in diesem Film mit Komparsen Passionsbilder der Florentiner Frühmanieristen Jacobo Pontormo und Rosso Fiorentino als ‚tableaux vivants’ nach und reflektiert dabei im