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Einladung zur Übergabe des Denkzeichens in Berlin-Buch für die Opfer der Nationalsozialistischen Zwangssterilisation und »Euthanasie«–Morde

Einladung zur Übergabe des Denkzeichens in Berlin-Buch für die Opfer der Nationalsozialistischen Zwangssterilisation und »Euthanasie«–Morde

Am Donnerstag, dem 14. November 2013 findet um 12 Uhr die Übergabe des Denkzeichens
an die Öffentlichkeit statt.

Denkzeichen Einl. Titel mit EINL_kl

Dazu laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Es sprechen:
Dr. Torsten Kühne – Bezirksamt Pankow · Bezirksstadtrat für Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice
André Schmitz – Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin
Dr. Mate Ivančić – Klinikgeschäftsführer · HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Margret Hamm – AG Bund der »Euthanasie«-Geschädigten und Zwangssterilisierten

bbuch-foto WEB_kl

Vorgesehener Standort

Das Gelände der ehemaligen III. Heil- und Pflegeanstalt in Berlin-Buch war in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft einer der Ausgangspunkte für den Massenmord an Patienten und Heimbewohnern.

Im Jahr 2009 haben der Bezirk Pankow und der Liegenschaftsfonds die Initiative übernommen, um gemeinsam mit der Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten, der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch sowie weiteren Eigentümern und Nutzern des heutigen Campus C. W. Hufeland und des Campus Berlin-Buch einen Kunstwettbewerb zur Errichtung eines »Denkzeichens in Berlin-Buch für die Opfer der nationalsozialistischen Zwangssterilisationen und ›Euthanasie‹–Morde« vorzubereiten.

Mit dem Denkzeichen soll ein Ort der Stille und des Gedenkens an die Opfer entstehen, an dem die Hinterbliebenen die Möglichkeit erhalten, ihrer getöteten Angehörigen am authentischen historischen Ort zu gedenken und der darüber hinaus über dieses Kapitel deutscher Geschichte informiert.

Im Ergebnis dieses Kunstwettbewerbes wurde der Entwurf der Berliner Künstlerin Patricia Pisani zur Ausführung empfohlen.

Das Denkzeichen der Berliner Künstlerin Patricia Pisani besteht aus einem Objekt aus Kunstharz, das in Form eines überdimensionierten weißen Kopfkissens auf der Rasenfläche platziert ist. Dieses übergroße Kissen ist Symbol für das Ausmaß der Verbrechen an den Patienten. Mit dem Abdruck des Kopfes werden die Abwesenheit der Schutzbefohlenen und damit der Verlust, der im Ergebnis der Verbrechen entstanden ist, thematisiert. Das Denkzeichen ist barrierefrei ausgeführt.

Patricia Pisani wurde 1958 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Sie studierte dort Bildhauerei und absolvierte anschließend ein Studium der Freien Kunst an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart. Seit 1993 lebt und arbeitet sie als Freie Künstlerin in Berlin. Patricia Pisani arbeitet kontextbezogen und war mit ihren Installationen an einer Vielzahl von Ausstellungsprojekten und Kunstwettbewerben in Deutschland beteiligt.

Anfahrt Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin-Buch

Denkzeichen Einl. Anfahrt only_kl2

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
mit der S-Bahn: Berlin-Buch erreicht man mit der
Linie S2 Richtung Bernau oder Buch
oder mit dem Bus: mit den
Bus-Linien 150 und 158 nach Berlin-Buch
dann: mit den Bus-Linien 351, 259 oder 893
bis Klinikum Buch

Bezirksamt Pankow
Abteilung Verbraucherschutz, Kultur,
Umwelt und Bürgerservice
Amt für Weiterbildung und Kultur
Galerie Pankow –
http://kunstundkultur-pankow.berlin.de

Denkzeichen Einl. LOGO_kl

Dieser Beitrag wurde von Enkidu am 11/05/2013 veröffentlicht.

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Galerieleiterin:
Annette Tietz
 
Breite Straße 8
13187 Berlin
47 53 79 25
48 62 17 09
Galerie-Pankow.de
info [at] galerie-pankow [dot] de

Öffnungszeiten:
Di – Fr 12 – 20 Uhr
Sa, So 14 – 20 Uhr
und nach Vereinbarung.
Eintritt frei!

Verkehrsverbindung:
U- und S-Bahn Pankow
Bus 107 155, 255, 227
Tram M1, 50

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